Ca. 2 Stunden von Savannah, Georgia entfernt, liegt Charleston. Im Gegensatz zu den andere eher zufällig gewählten Roadtrip Stopps, wollte ich schon sehr lange South und North Carolina besuchen.
Charleston wird immer bekannter unter den Reisenden und ich verstehe auch warum. Die prächtigen Häuser in allen Farben, die unglaublich schönen Stränden mit den Dünen und der Südstaaten Charm haben es mir angetan. Interessant ist auch immer die Geschichte der verschiedenen Staaten. Charleston war wie viele andere Südstaaten eine Sklavenhochburg. Die prunkvollen Villen wurden von Sklaven gebaut und unterhalten. Die bekanntesten Häuser sind die der Rainbow Row – in allen Farben kommen sie daher. In Charleston gibt es auch unglaublich viele Kirchen. Ich glaube 50 an der Zahl sind es. Souvenirs und andere kleine Knick Nacks findet man in der Markthalle am City Market. Wenn man in Charleston ist, dann isst mach Shrimps. Es gibt unzählige gute Restaurants die Shrimps servieren, auch gleich neben der Markthalle.
Wer genug von der «Stadt» hat, der kann sich die Magnolia Plantation und Gardens etwas ausserhalb ansehen. Wir haben diese jedoch für den Strand ausgetauscht und sind nach Folly Beach gefahren. Einer der schönsten Orte, die ich auf dem Roadtrip gesehen habe. Hier hätte ich locker eine Woche in einem der schönen Häuser am Strand nur mit Lesen und Sonnenbaden verbringen können. Ausserdem gibt es noch den Morris Island Leuchtturm und schon nur der Weg dorthin lohnt sich.
Leider gab es für die nächsten Tage eine Unwetterwarnung (Hurricanes gibt es hier öfters) und sind deshalb weiter Richtung North Carolina.
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Traumhaft schöne Fotos!!
Toller Beitrag!
Liebe Grüße,
Katharina
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